IT Service Cloud
Dieser Service wird gerne mit einem Schichtenmodell in Verbindung gebracht. Mit dem OSI Referenz Modell hat es jedoch wenig zutun. Nehmen wir als Erstes die Anwendungsschicht, die über einen Browser dem Nutzer den Zugriff auf seine Daten und Programme gewährleisten soll.
Sicher ist es ein Vorteil für den Nutzer, dass er sich nicht mehr um Updates kümmern muss. Ein Problem stellt die Sicherheit zwischen Benutzerschicht und Anwendungsschicht dar, genauer gesagt die fehlenden Sicherheitsstrukturen zwischen Benutzer und Anwendungsschicht, wie die Verbindung oder den Zugriff. Sprich die Lücke (Schnittstellen) sind nicht genormt laut ISO geschweige IEEE. Die fehlende Normung ist das größte Problem der Cloud ob DaaS, SaaS, PaaS oder IaaS. Also liegt es nicht nur an einer Verbindung (OSI Layer 1) sondern an der zweifelhaften Konstruktion der Cloud intern mit seinen „Schichten“.
Die Plattform-Schicht der Cloud
Kommen wir zu der Plattform, auf der die Cloud integriert ist. Diese ist am besten zu Vergleichen mit RFC´s von Unix, Red Hat und Co. Sprich jeder kann seinen „Senf“ dazugeben oder anders gesagt jede Plattform ist abhängig vom Betreiber nicht von einer Norm. Es existieren zwar Anbieter, die an einer Norm angelehnt sind, aber dennoch abweichen.
Die Kopien der Cloud
Für den größten Teil ist das ein Sicherheitsfaktor, es wird zumindest so dargestellt. Die Wirklichkeit zeigt ein anderes Bild auf. Das schon angesprochene Problem, das Cloudbetreiber ihre eigene Suppe kochen ist bei Replikas eine Verletzung der Privatsphäre. Vor allem wenn diese Replikas die Landesgrenze verlassen. Die Cloud Betreiber verbergen die Anzahl der Replikas und den Zugriff auf die Replikas. Lösung dieses Problems ist eine Verschlüsselung der zwei Endpunkte, damit Denial of Service Angriffe verhindert werden können. Des Weiteren wird ein erfolgreiches ACK Bit bei der Datenübertragung verlangt und muss dokumentiert werden. Inzwischen haben große Anbieter wie Microsoft, EMC und diverse Andere das umgesetzt.