Digitalisierung im Haushalt
Seit IPv6 da ist, gibt es keinen Grund mehr die Digitalisierung zu stoppen, oder doch? Der Kühlschrank ist nur ein Beispiel der via Handy zu steuernden Haushaltsgeräte. Die Alarmanlage, die Heizung bis hin zu den elektrischen Rollladen kann über das Smartphone gesteuert werden. Die IoT ist ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden:
Fehlende Aufklärung der Benutzer
Internet of Things IoT ist weit verbreitet. Wer von den Bedienern weiß schon, was DDos Angriffe sind. Die Hersteller machen nur auf die Vorteile aufmerksam, nicht auf die Gefahren. Das „Warum“ liegt auf der Hand. Zuwenig Schutzmaßnahmen gegen externe Eindringer. Der Benutzer wird nur durch ein Passwort geschützt. Wir wissen alle, dass das nicht ausrechend ist. Wie es dazu kommt, der Käufer interessiert die Reichweite oder andere Dinge wie hochauflösende Webkamera. Die Frage kommt auf die Sicherheit des Systems. Der Anbieter verschleiert diese durch ein paar Fachausdrücke, die dem User ausreichen. Fakt ist das meist nur ein leicht zu „knackender“ Softwarecode als Sicherheit verkauft wird. Der Käufer ist zu naiv? Nein das ist die falsche Sichtweise des fortlaufenden Problems. Die Sicherheit fängt beim Betreiber an und muss durch die Politik geregelt werden, das scheint der einzige Weg zu sein. Die Betreiber sind in der Regel nur Spezialisten im Verkauf ihres Produktes. IT Experten haben ein BOT-Netz ins Leben gerufen. Eine gute Idee nur hat diese zwei Hindernisse. Zum einen dem Verbraucher und die „veraltete Technik“ ihres Handys. Sprich es ist nicht kompatibel zu dem Sicherheitsstandard. Ärgerlich aber dieses Problem ist das Kleinere. Das zweite Problem ist, das die kriminellen Hacker einen enormen Zeitvorsprung haben. Das hat zufolge das längst ein oder mehrere Viren im Haushalt existieren. Dem nicht genug weigern sich die Hersteller eine bessere Infrastruktur aufzubauen:
Die Ansicht vom Staat
Es dreht sich alles, um das Sicherheit Siegel das dem Endkunden ein Gefühl von Sicherheit als Kaufentscheidung gibt. Die Regierung wird diese BOT-Netze deaktivieren. Als Anreiz ist zu sehen die im direkten Zusammenhang mit der Software Haftung ist. Das Gütesiegel ist stark beschränkt worden, sodass die Hersteller der IoT überschaubare Kosten hat. Eine SSL / TLS Schnittstelle die immer auf dem neuesten Stand ist nur ein Faktor vom Gütesiegel. UPnP ist verboten. Eine Zwei Passwörter Authentisierung soll möglich sein. Die Firmensoftware muss schnell aktualisiert werden können im Falle von einer Sicherheitslücke. Es dürfte selbstverständlich ist das personenbezogene Daten nicht freigegeben sind und nur verschlüsselt sichtbar sind. Ein Passwort von wenigstens acht Zeichen aus Buchstaben und zahlen ermöglicht eine höhere BIT-Verschlüsselung.